Bald ist Schluss mit lustig
Schlägt sich die Schließung der Meringer Kinderattraktion Funhall auf den laufenden Betrieb nieder? Das vermutet Manuela Bronnhaber. Ihren richtigen Namen will sie nicht in der Zeitung lesen, da sie noch nicht lange in der Marktgemeinde wohnt. Als sie vor kurzem ihren zwölfjährigen Sohn von einem Kassenmitarbeiter in der Funhall ausrufen lassen wollte, erhielt sie eine schroffe Abfuhr.
Von Daniel Wirsching
Mering - Schlägt sich die baldige Schließung der Meringer Kinderattraktion Funhall auf den laufenden Betrieb nieder? Das vermutet Manuela Bronnhaber. Ihren richtigen Namen will sie nicht in der Zeitung lesen, da sie noch nicht lange in der Marktgemeinde wohnt. Ihre Geschichte: Als sie vor kurzem ihren zwölfjährigen Sohn von einem Kassenmitarbeiter in der Funhall ausrufen lassen wollte, erhielt sie eine schroffe Abfuhr.
So zumindest schildert Manuela Bronnhaber ihr Erlebnis: "Mir wurde gesagt, dies sei nicht möglich. Mein Versuch zu erklären, dass ich nur kurz mit meinem Sohn sprechen möchte, wurde nicht beachtet." Danach habe sie ihre Bitte nochmals einem anderen Mitarbeiter vorgetragen - erfolglos. Nun habe es geheißen: Es gebe auch keine andere Funhall, die Ausrufe tätige.
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