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  3. Aktion im Landkreis: Bei den Milchbauern brennt es

Aktion im Landkreis
31.05.2015

Bei den Milchbauern brennt es

Michael Summer (links) und Hans Wenger lieben ihre Arbeit als Milchbauern, leiden jedoch unter dem schlechten Milchpreis. Sie zünden am Sonntag eines von vielen Mahnfeuern, die im ganzen Land brennen sollen.
Foto: Foto: Gönül Frey

Am Sonntag leuchten die Mahnfeuer. Denn mit dem aktuellen Milchpreis können die Betroffenen nicht mehr kostendeckend arbeiten und immer mehr hören auf.

Auf diese Situation möchte die Vereinigung nun deutschlandweit in einer besonderen Aktion hinweisen. Am Montag, 1. Juni, ist nämlich der „Tag der Milch“. Und am Vorabend sollen überall im Land Mahnfeuer aufleuchten. Im Landkreis Aichach-Friedberg lodern die Flammen am Sonntagabend ab 20 Uhr an zwei Stellen. Im nördlichen Landkreis zündet der Kreisvorsitzende des BDM, Josef Baur, auf seinem Hof in Unterbachern die Holzscheite an. Für den Süden hat Hans Wenger das Organisieren der Aktion übernommen. Er schichtet das Holz auf der Anhöhe an der Verbindungsstraße von Meringerzell nach Reifersbrunn in der Nähe des Sendemastens auf.

Der 53-Jährige kennt etliche Landwirte, die mit der Milchwirtschaft aufgehört haben, weil die Anforderungen immer höher werden und die Vergütung zugleich immer schlechter. Diesen Eindruck kann Wolfgang Sailer, Leiter des Amtes für Landwirtschaft, Forst und Ernährung durch statistische Daten belegen. So zählte er 2014 im Kreis 455 Betriebe mit Milchviehhaltung, 2005 waren es noch 683 und im Jahr 2000 sogar 773 gewesen. „In den letzten zehn Jahren ist die Zahl der Betriebe um 34 Prozent geschrumpft“, sagt Sailer. Die Anzahl der registrierten Milch- und Mutterkühe ist dabei deutlich weniger stark zurückgegangen, in zehn Jahren um rund 17 Prozent. „Die Betriebe selber haben heute mehr Kühe eingestallt, im Durchschnitt 31 pro Hof“, erklärt Sailer.

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