Stramme Wadeln helfen beim Sägen
Organisator Ludwig Krammer ist mit dem 54. Pöttmeser Volksfest nur teilweise zufrieden. Warum es eine Krisensitzung zum Thema Festwirt geben wird.
Die Goaßlschnoizer aus Kühnhausen hatten im Stechen den alles entscheidenden, kräftigeren Zug drauf: 41,40 Sekunden benötigten Hans Hammerl und Hans Knauer, um eine Scheibe des 35 Zentimeter dicken Fichtenstammes mit der langen Baumsäge abzusäbeln. 80 Liter Bier, gespendet von Franziskus Freiherr von Gumppenberg, ging an die Goaßl schwingenden Mannen aus dem kleinen Pöttmeser Ortsteil. Mit dem spektakulären Baumsägewettbewerb endete das 54. Pöttmeser Volksfest am Sonntagabend und bescherte den Veranstaltern noch einmal ein gut gefülltes Festzelt.
Elf Vereine waren zum Wettkampf angetreten. Aus Pöttmes waren das die Plattlergruppe, der Verkehrs- und Verschönerungsverein, die Jäger und die Feuerwehr. Auch Gundelsdorf war mit vier Vereinen vertreten: die Maibaumfreunde (die letztjährigen Gewinner), die Tagbergschützen, die Fußballer und die Feuerwehr. Aus Schorn traten die Lindenschützen an, aus Kühnhausen die Goaßlschnoizer und aus Schnellmannskreuth der Sportverein.
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