Corona-Lockerungen: Suchthilfe geht in Aichach wieder persönlich
Drei Monate lang betreute die Suchtfachambulanz in Aichach ihre Klienten nur telefonisch, jetzt auch wieder persönlich. Dennoch ist noch nicht alles wie vor Corona.
Rund drei Monate lang betreute die Suchtfachambulanz des Caritas-Kreisverbandes aufgrund der Corona-Pandemie ihre Klienten nur telefonisch. Jetzt sind persönliche Einzelgespräche wieder möglich und die Nachsorgegruppe ist eines der ersten Gruppenangebote, das wieder stattfindet. Neu im Team ist der Pädagoge und Sozialtherapeut Alexander Kiefl. Der 51-jährige Friedberger ist der Nachfolger von Elisabeth Pauli, die seit April im Ruhestand ist.
Über 23 Jahre lang arbeitete die Sozialpädagogin Pauli in der Suchtfachambulanz. „Sie hinterlässt eine Lücke“, sagt Leiterin Monika Heitzinger-Furchner. Über Neuzugang Kiefl freut sich die Leiterin aus mehreren Gründen. Zum einen weil er der erste Mann in dem vierköpfigen Team ist. Seit es die Suchtfachambulanz in Aichach gebe, sei sie immer mit Frauen besetzt gewesen, sagt Heitzinger-Furchner.
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