Die Hochzeit der Rieders „eröffnete“ den Gschoßmannsaal
Todtenweis Das Fest der goldenen Hochzeit feierten kürzlich Erika und Andreas Rieder aus Todtenweis. Das Jubelpaar heiratete am 2. März 1962 in Todtenweis bei Bürgermeister Michael Fischer. Den kirchlichen Segen bekamen sie am darauffolgenden Tag von Pfarrer Karl Michler. Die Riederhochzeit war damals die erste, die im neu erbauten Gschoßmannsaal stattfand.
Andreas Rieder wuchs mit zwei Geschwistern in Todtenweis auf und erlernte den Beruf des Feinblechners. Die letzten zwanzig Jahre vor seiner Pensionierung arbeitete er als Busfahrer bei der Stadt Augsburg. Seit seinem Ruhestand zieht es in immer wieder in den Wald, denn die Garten- und vor allem die Waldarbeit zählen zu seinen Hobbys. Seine Ehefrau Erika wurde in Beregzas in Ungarn geboren. Auch sie wuchs mit zwei Geschwistern auf und kam als Dreijährige mit der Familie nach Deutschland. Sie arbeitete bei der Kammgarn-Spinnerei in Augsburg. Zu ihren Hobbys gehören auch der Garten und vor allem die vier Enkelkinder, die sie liebevoll großgezogen hat.
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