Die Stadt will eine Plattform einrichten, um gegen die Konkurrenz der Internetriesen zu bestehen. Eine notwendige Maßnahme.
Nehmen wir den Fernseher. Wer ein solches Gerät kaufen möchte, will gut informiert sein. Da gibt’s natürlich den Kunden, der sich ausführlich beim Elektrohändler der Stadt beraten lässt – um das Wunschgerät dann Zuhause im Internet zu bestellen. Klar rauft sich der Einzelhändler da die Haare.
Da gibt’s aber auch den Kunden, der sich ausführlich im Netz informiert – und dann das Gerät seiner Wahl im Laden vor Ort kauft. Denn ihm ist der Service wichtig, den er dort erhält, wenn mal etwas nicht mehr funktionieren sollte. Das Internet ist also keine Einbahnstraße und beileibe nicht der Tod des Einzelhandels.
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