Existenzsorgen: Aichacher Reisebüros leiden massiv unter der Corona-Krise
Plus Die Corona-Pandemie verschärft sich aktuell weltweit. Daher bangen auch die Aichacher Reisebüros um ihre Existenz. Mit Sorge blicken sie auf die nächste Saison.
Leere Strände an internationalen Urlaubszielen und verlassene Flughäfen - in wohl kaum einer Branche sind die Auswirkungen der Corona-Krise so massiv zu spüren wie im Tourismus. Die Infektionszahlen steigen weiter und mit ihnen die Ungewissheit, ob und wo der nächste Urlaub möglich ist. Das spüren auch die Aichacher Reisebüros weiterhin deutlich: Sie klagen über enorme Umsatzeinbußen.
Aichacher Reisebüro-Inhaber über Corona-Krise: "Katastrophe hoch fünf"
Robert Reichle vom Reisebüro am Tandlmarkt fasst die Situation so zusammen: "Viel Arbeit und wenig Ertrag" - so seien die vergangenen Monate verlaufen. Eigentlich sei es eine "Katastrophe hoch fünf", fügt er hinzu. Erst der August sei ein kleiner Lichtblick gewesen, davor sei nur storniert worden. Ähnliches berichtet Stefanie Deiters-Galiläa von Urlaubsoase.net. "Der finanzielle Schaden ist da, das muss man nicht schönreden", sagt die Inhaberin. Sie habe zwar Rücklagen, dennoch sei sie dankbar für die staatlichen Hilfen. Heuer seien ihr Einnahmen von einem Wirtschaftsjahr weggebrochen.
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