Für den Modellversuch in Zell ist "Halbzeit"
Nach dem ersten Jahr des zweijährigen Schulversuchs fällt die Zwischenbilanz von Lehrern, Eltern und Schulamt positiv aus
Das Schuljahr geht zu Ende. Für die den zweijährigen Modellversuch "Flexible Grundschule", der seit einem Jahr an der Grundschule Griesbeckerzell-Obergriesbach läuft, heißt das "Halbzeit". Und die Zwischenbilanz von Lehrern, Eltern und Staatlichem Schulamt fällt gut aus.
Schulamtsdirektor Klaus Metzger sagt: „Zu Beginn war allen klar, dass es nicht ganz einfach wird.“ Die Lehrer hätten zwar viele Fortbildungen und Material zur Unterstützung bekommen, in der Praxis habe aber jeder erst seinen Weg finden müssen. Dazu hätten sich die Zeller und die Meringer Schule, die ebenfalls teilnimmt, rege ausgetauscht und vieles gemeinsam entwickelt. „Genau das, was man haben will“, lobt Metzger. Sein Eindruck sei, dass viele Eltern das Modell nicht mehr missen wollten. Auch Schulleiterin Martina Ritzel sagt: „Klar waren am Anfang viele Eltern skeptisch.“ Aber alle hätten den Modellversuch mitgetragen. Das bestätigt Barbara Gabriel. Die Mutter aus Sulzbach ist Elternsprecherin der Klasse 1/2 a. „Die anfängliche Skepsis hat sich beim ein oder anderen gelegt.“
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