"Rechtsanwalt-Masche": 88-Jährige um 10.000 Euro betrogen
Eine Rentnerin aus Geisenfeld ist Opfer der sogenannten "Rechtsanwalt-Masche" geworden. Unbekannte betrogen sie um 10.000 Euro. Wie die Masche funktioniert.
Mit der sogenannten „Rechtsanwalt-Masche“ hat ein Unbekannter eine 88-Jährige aus Geisenfeld (Landkreis Pfaffenhofen a. d. Ilm) um 10.000 Euro betrogen. Am Donnerstagmittag erhielt die Rentnerin einen Anruf von einem angeblichen Rechtsanwalt. Dieser gab vor, der Sohn der Angerufenen habe einen schweren Autounfall verursacht. Um nun eine Haftstrafe zu verhindern, sei eine Kautionszahlung erforderlich.
Rechtsanwalt-Masche: Unbekannter betrügt Seniorin aus Geisenfeld
„Durch geschickte Gesprächsführung erfragte der unbekannte Anrufer die finanziellen Verhältnisse der Seniorin“, teilt die Polizei mit. „Über einen längeren Zeitraum wurde sie am Telefon gehalten und, wie bei dieser Betrugsmasche üblich, fortwährend unter Druck gesetzt.“ Letztlich forderte der Unbekannte 10.000 Euro – ein Betrag, den die Frau wenig später an ihrer Wohnadresse an einen Mann übergab.
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