Zwei Flächen eignen sich für die Windkraft
Insgesamt ist die alternative Energie auf knapp 90 Hektar des Gemeindegebietes möglich
Affing Der Affinger Gemeinderat hatte das Aichacher Planungsbüro Brugger beauftragt, im Gemeindegebiet mögliche Flächen für die Nutzung von Windkraft zu finden. Das Ergebnis stellte Johann Brugger am Dienstag im Gemeinderat vor. Die beiden größten Flächen will der Gemeinderat nun beim regionalen Planungsverband melden: 32,16 Hektar im Wald nordöstlich von Frechholzhausen und 56,74 Hektar im Wald nördlich von Gebenhofen.
Letztlich konnte Brugger sieben Flächen mit insgesamt 115,55 Hektar nennen, auf denen Windkraft nutzbar sei. Vier davon sind Kleinflächen mit sechs bis herunter zu 0,44 Hektar. Diese lehnte der Rat ab. Eine Fläche südöstlich der Kapelle St. Jodok umfasste immerhin 14,26 Hektar, eine weitere im Wald nordöstlich von Frechholzhausen ist 32,16 Hektar groß. Das größte geeignete Gebiet fand der Planer im Wald nördlich von Gebenhofen. Es umfasst 56,74 Hektar.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.