Gut gepflastert
Wege zur Kirche erhalten einen ebenen Belag, der gut begehbar ist. 35000 Euro für Sanierung des Lehrerhauses
Kühbach Es ist ein Pflaster, Rollstuhlfahrer, Rollator-Schieber und Stöckelschuh-Trägerinnen werden damit aber keine Probleme haben. Der Marktgemeinderat Kühbach testete bei einem Ortstermin am Dienstagabend den vorgesehenen Belag auf einem Probestück ausgiebig. Dann gab er grünes Licht für den Bodenbelag, der bei der Umgestaltung des Kirchvorplatzes für die Wege verwendet wird.
Landschaftsarchitekt Hans Brugger präsentierte das Probestück im Schatten von St. Magnus. Mehrere Besucher interessierten sich ebenfalls für die Pflasterung. Frauenbundvorsitzende Barbara Grimm testete den Belag mit hohen Schuhen, Gemeinderat Anton Sibinger befuhr ihn mit seinem Rollstuhl. Sie bestätigten ebenso wie die Fußgänger, was auch Brugger betonte: Der Belag ist ebenflächig, die engen Fugen machen ihn gut begeh- und befahrbar. Der Gemeinderat folgte auch Bruggers Vorschlag, die hellen Steine mit wenigen dunklen zu mischen. Die sandfarbenen Pflastersteine werden nicht verwendet. Die seien nicht so beständig wie die grauen, hatte Brugger erklärt. Verlegt werden die Pflastersteine unregelmäßig.
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