Gute halbe Million für Straßenausbau
Die erste Kostenberechnung für die Verbindungsstraße von Affing nach Gaulzhofen liegt vor
Affing Die Zeit der Kostenschätzung für den Ausbau der Gemeindeverbindungsstraße Affing-Gaulzhofen ist vorbei. „Noch vor dem 1. September sollen die Pläne bei der Regierung von Schwaben liegen“, sagte Philip Kutschera vom Ingenieurbüro Endres. Er konnte dem Gemeinderat die erste Kostenberechnung vorstellen. Auf 517000 Euro veranschlagte er den lange schon – auch aus Aindlinger Sicht – als überfällig erachteten Straßenbau. Lediglich 156000 Euro aus dieser Summe seien nicht zuschussfähig, hatte der Ingenieur errechnet.
Nicht mit in dieser Kostenrechnung ist der Grunderwerb von insgesamt rund 4500 Quadratmetern. Dabei geht es überwiegend um eine Verschiebung der Straße nach Westen in dem Bereich nahe der Flur Gaulzhofen, wo die Straße direkt am Wald vorbeiführt. Rudi Fuchs regte an, im Bereich der vorgesehenen Einmündung in die geplante Nordumfahrung Affing auf einen Ausbau auf Regelbreite zu verzichten. Der Rat stimmte mit Ausnahme von Josef Tränkl der Planung zu. Ohne Gegenstimmen vergab der Rat den Auftrag für den landschaftspflegerischen Begleitplan zum Straßenausbau für rund 9350 Euro an das Büro Eger & Partner.
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