Geschwister Reitberger: Die Volksmusik ist mehr als ein Hobby
Vor 25 Jahren sind die Geschwister Reitberger zum ersten Mal aufgetreten. Inzwischen sind die drei überregional bekannt.
Schon als kleine Kinder haben sie gemeinsam mit ihren Eltern und Großeltern gesungen: die Geschwister Reitberger aus Diepoltshofen im Schrobenhausener Land. Was vor 25 Jahren als Kindergesang begann, hat sich inzwischen zu einer preisgekrönten Volksmusikgruppe entwickelt, die bereits in der Bayerischen Staatsregierung sowie mehrmals im Bayerischen Fernsehen aufgetreten ist. Zum Jubiläum haben die drei Geschwister nun eine CD und ein Liederbuch herausgebracht.
Anfangs waren sie nur zu zweit: Christine und ihre kleine Schwester Michaela Reitberger. Als Kinder-Duo im Alter von sieben beziehungsweise vier Jahren traten sie im privaten Rahmen auf Hochzeiten auf und brachten dem jeweiligen Brautpaar G’Gstanzl singend die Hochzeitstorte. Dann kam Bruder Bernhard zur Welt. Als dieser vier Jahr alt war, stieg er ebenfalls in die Geschwister-Gruppe mit ein. Im Hoagarten des Verkehrsvereins Schrobenhausen standen sie 1991 zum ersten Mal zu dritt auf der Bühne, erinnert sich die Älteste. Von da an seien die drei immer häufiger eingeladen worden und waren auch in Neuburg zu hören.
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