Grundschüler pflanzen Bäume im Pöttmeser Gemeindewald
Förster erklären den Drittklässlern, wie der Wald der Zukunft aussehen soll und worauf es beim Pflanzen ankommt
Die Schüler der Grund- und Mittelschule Pöttmes machten sich vor Kurzem zum Bäumepflanzen in ein Waldstück der Pöttmeser Gemeinde auf. Vor Ort warteten die Förster Xaver Stadler, Andreas Rothammer und Bernhard Draxler auf die Kinder der 3b. Nachdem jedem der drei Förster eine Gruppe von Kindern zugeteilt wurde, suchten sich die Schüler einen Baum aus, den sie später einpflanzen wollten.
Zu Beginn gingen die Förster auf die Folgen des Klimawandels für heimische Baumarten ein. „In 200 Jahren wird es in Deutschland keine Fichten mehr geben. Für deren Wachstum ist es dann einfach zu trocken“, erklärte Draxler den Schülern. Deshalb pflanzten die Kinder Baumarten, die trockenen Bedingungen standhalten und widerstandsfähiger sind. Beispielsweise sind der Bergahorn, die Flatter-ulme und die Vogelkirsche an Trockenheit besser angepasst. Vor allem der Bergahorn wächst schneller als andere Arten und kommt mit harten Bedingungen zurecht.
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