Hiobsbotschaft aus Gundertshausen
Teile des Hauptkanals müssen erneuert werden. Der gewünschte Gehweg verzögert sich. Pläne für Spielplatz diskutiert
Eine Hiobsbotschaft erreichte den Schiltberger Gemeinderat aus dem Ortsteil Gundertshausen. Im Zuge eines Bürgerantrages zur Errichtung eines Gehwegs wollte die Gemeinde zunächst den Mischwasserkanal überprüfen lassen. Das beauftragte Ingenieurbüro Mayr aus Aichach informierte nun, dass Teile des Hauptkanals in einem derart desolaten Zustand sind, dass diese nur durch einen Neubau ersetzt werden können. Auch die Schächte und Kanalhausanschlussleitungen müssten erneuert werden.
Da die Kosten dafür auf etwa 300000 Euro geschätzt werden, soll das Ingenieurbüro nun überprüfen, ob ein Förderantrag nach der Härtefallregelung gestellt werden kann. Die Bauarbeiten sollen bis spätestens Ende September 2020 durchgeführt werden. Mit der Planung beauftrag wurde das Ingenieurbüro Mayr. Der von so vielen Gundertshausenern gewünschte Gehweg rückt somit vorerst noch weiter in die Ferne.
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