Im selbst gebauten Gefährt den Auer Berg hinab
Beim Seifenkistenrennen bekamen die vielen Zuschauer originelle Fahrzeuge zu sehen. Etwas anderes aber ließ zu wünschen übrig.
Rehling-Au In geliehenen, überwiegend selbst zusammengeschraubten Gefährten wagten sich die Teilnehmer des dritten Auer Seifenkistenrennens den Berg hinab. Hunderte Zuschauer am Streckenrand feuerten die Fahrer in ihren Seifenkisten tatkräftig an. Einige der Teilnehmer filmten ihre Abfahrt auf der serpentinenförmigen Strecke sogar mit Helmkameras, um sie für später festzuhalten.
Darunter der spätere Sieger Benedikt Bachmeir, der den Vorjahressieger Johannes Lindermeir vom Siegerpodest verdrängte. Der jüngste Teilnehmer, Luis Bienert aus Mühlhausen (Affing), war gerade mal acht Jahre jung. Mit gerade einmal acht Teilnehmern war die Resonanz auf das dritte Auer Seifenkistenrennens schwach. Im vergangenen Jahr waren noch doppelt so viele Seifenkistenkapitäne mitgefahren. Die ausrichtende Rehlinger Landjugend (KLJB) konnte über die Gründe für die geringe Teilnahme nur spekulieren.
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