Kaffee und Kuchen mit Flüchtlingen im Begegnungscafé
Im „Bunten Wohnzimmer“ bei der Caritas treffen sich einmal in der Woche Asylbewerber und Aichacher. Sie sollen sich kennenlernen und Vorurteile abbauen
Beim Öffnen der Tür des Aichacher Caritashauses ist das leise Summen von Stimmen zu hören. Teller und Tassen klirren, Stühle werden gerückt. Vor allem aber weht der Duft von Kaffee und Kuchen durch den Flur. Eine Tür weiter ist klar, woher der Duft kommt. Dort stehen dunkle Schokokuchen, helle Rührkuchen und bunte Obstkuchen auf den Tabletts. Aus Kaffeekannen dampft es leicht. Das ist jeden Donnerstag um 15 Uhr so, wenn sich der Raum in das „Bunte Wohnzimmer“ verwandelt: Ein Café, in dem sich Asylbewerber mit anderen Flüchtlingen und vor allem Einheimischen treffen und austauschen können.
Pia Kneißl ist eine der Helferinnen, die das „Begegnungscafé“, wie es die Organisatoren nennen, mitveranstaltet. Sie und die anderen Helfer begrüßen jeden, der ins Bunte Wohnzimmer kommt. Sie will, dass sich die Gäste, die zum Bunten Wohnzimmer kommen, willkommen fühlen.
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