Jetzt muss Faltermeier in Affing ran
Gerhard Faltermeier ist Chefkritiker von Bürgermeister Markus Winklhofer in Affing. Deshalb darf er nicht kneifen.
Er kandidiere nicht gegen Markus Winklhofer. Das hat Gerhard Faltermeier stets betont. Nun macht er’s doch: Der Zweite Affinger Bürgermeister tritt gegen den Amtsinhaber an. Ist er wortbrüchig geworden? Rein objektiv lässt sich das so beurteilen. Trotzdem lässt sich Faltermeier nicht einfach als Wortbrecher abstempeln.
Der Bürgermeister und sein Stellvertreter sind höchst unterschiedlicher Natur
Die Zusammenarbeit der Bürgermeister hat vor vier Jahren vielversprechend angefangen. Damit verbunden war die Hoffnung, dass Affing nach der Causa Fuchs endlich wieder in ruhige Fahrwasser findet. Obwohl der gute Wille jeweils vorhanden war, hat das Tandem nicht funktioniert. Das Naturell der beiden könnte unterschiedlicher nicht sein. Schon bald ging es dem Treiber Faltermeier mit dem eher vorsichtig agierenden Winklhofer zu langsam. Eine Rolle spielt dabei sicher auch, dass einer wie Faltermeier, der beruflich in der ersten Reihe stand, nicht unbedingt fürs zweite Glied gemacht ist.
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