Im Wittelsbacher Land soll nun das Mehrwegsystem für Kaffee zum Mitnehmen eingeführt werden. Deshalb sollten wir mitmachen
Man muss kein Weltuntergangs-Prophet sein, um dies besorgniserregend zu finden: Rekordschneefälle im Januar, sommerliche Temperaturen und Dürre im April, Unwetter mit Sturm, Hagel und Überschwemmung im Mai. Die letzten Monate haben hinlänglich belegt, dass der Klimawandel kein Phänomen ist, das im Golf von Mexiko und in der Antarktis stattfindet. Nein, er ist längst auch bei uns angekommen.
Auch wenn in der großen Politik – egal ob auf nationaler oder internationaler Ebene – der Schutz von Umwelt und Klima nur eine nachrangige Rolle spielt, so sind viele Menschen doch sensibilisiert. Das zeigt sich in vielen lokalen Initiativen, über die wir dieser Tage im Wittelsbacher Land berichten. Forstexperten raten Waldbesitzern zum rechtzeitigen Umbau ihrer Bestände, die Abiturienten des Gymnasiums stiften Bäume, in Friedberg gründet sich ein Bündnis für Nachhaltigkeit, Gastronomen wollen die Plastikflut durch Pfandbecher eindämme.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.