"Keine Berliner Verhältnisse" bei der Augusta-Bank
Genossenschaft hat Geschäftsstelle in Mühlhausen für 400000 Euro ausgebaut. Vorstand Stumpf: Ein deutliches Zeichen für das Filialgeschäft gesetzt. Viermonatige Umbauphase blieb zeitlich und finanziell im Rahmen
Nach einer viermonatigen Umbauphase präsentierte sich die Geschäftsstelle der Augustabank in Mühlhausen bereits am Jahresende in neuer Ausstattung. Gefeiert wurde die Fertigstellung aber erst am Montagabend. Warum diese Verzögerung? Man wollte dem Terminstress im Dezember aus dem Weg gehen.
Heinrich Stumpf, der Vorstand der Augusta-Bank, sprach die lange Historie des Gebäudes in der Raiffeisenstraße 1 an. Schon 1906 sei dort eine Raiffeisenbank entstanden. Das soeben renovierte Haus wurde im Jahr 1967 erbaut. Wenngleich heute viele Bankschäfte online abgewickelt werden, sei das Gespräch in der Bank nach wie vor von großer Bedeutung: „Das Vertrauen muss an vorderster Stelle stehen.“ Daher, so Stumpf, sei es wichtig, eine angenehme Atmosphäre zu bieten: „Wir wollten ganz bewusst ein Zeichen für das Filialgeschäft setzen, sonst hätten wir nicht umgebaut.“ Die großen Geschäftsbanken wie zuletzt die Hypovereinsbank denken an eine Reduzierung ihres Filialnetzes, vor allem bei den kleineren Außenstellen. Die Genossenschaftsbank mit Hauptsitz in Augsburg hat dagegen rund 400000 Euro in der Fläche investiert.
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