Auf dem Paulihof ist tierisch was los
Beim Tag der offenen Tür lernen viele die heilpädagogische Einrichtung in Unterbernbach kennen. Auch Schirmherrin Claudia Jung ist da
Schon von Weitem war gestern Mittag das Hundegebell in Unterbernbach (Gemeinde Kühbach) zu hören. Der Paulihof öffnete seine Tore und gewährte Einblick in die pädagogische Arbeit, die dort jeden Tag geleistet wird. Auf dem Paulihof werden Kinder aus zerrütteten Familien aufgenommen und mit Hilfe von Tieren wieder ins Leben geführt. 60 Stück gibt es von ihnen, von Pferden über Esel, Gänse oder Hühner bis zu einem blinden Hausschwein namens Krümel. Sie alle haben in ihrem Leben viel mitgemacht und fanden auf dem Paulihof eine neue Heimat. Genau wie auch die Pflegekinder, die sich dort sehr wohlfühlen.
Die Tiere sind wichtig für die Kinder, damit diese lernen, wieder Bindungen zuzulassen. Eine Aufgabe, die die Betreuer alleine gar nicht übernehmen könnten, wie Melanie Mehner erklärte. Sie führte am Sonntag die vielen Besucher über den Hof. „Die Tiere sind ausgebildet und stellen Bezugspunkte für die Kinder dar. Dank ihnen lernen sie, wieder Vertrauen zu schöpfen“, erklärt sie.
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