Kirchenpfleger Martin Huber verabschiedet
Aindling „Ehre, wem Ehre gebührt“ zitierte der neue Kirchenpfleger Stefan Riegl den Apostel Paulus von Tarsus und meinte Martin Huber, den ehemaligen Kirchenpfleger der Pfarrei Aindling. Von 1971 bis 1988 war er bereits 17 Jahre als Kirchenpfleger tätig, bevor er sich 2004 noch einmal zu dem Amt überreden ließ. Nun musste er dieses aus gesundheitlichen Gründen aufgeben. Daher hatte er sich bei der Neuwahl der Kirchenverwaltung nicht mehr zur Verfügung gestellt (siehe eigener Artikel).
In einer Ansprache beim Gottesdienst am Dreikönigstag bedankte sich Riegl bei seinem Vorgänger. Über 25 Jahre trug Martin Huber die Verantwortung für die wirtschaftlichen Belange der Pfarrei und deren Wohlergehen. „Einige tausend Stunden hat er dafür aufgebracht und uns damit zum Geschenk gemacht“, lobte Riegl.
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