Klimawandel besorgt uns alle, handeln sollen die anderen
Die Energiewende im Wittelsbacher Land kommt nicht mehr voran. Die Klimawandel-Leugner sind zwar in der Versenkung verschwunden. Am konkreten Verhalten hat sich aber nur wenig geändert.
Wer über Themen wie Energiewende oder den Klimawandel, unseren Anteil daran und die Verantwortung vor Ort berichtet und eine Meinung dazu hat, der muss wissen, dass es dafür nicht nur Zustimmung und Beifall, sondern auch Gegenwind gibt. Vor und nach der Jahrtausendwende war der oft noch ziemlich scharf: „Panikmache“, „Klimaschwindel“ oder der Klassiker „Die Dinosaurier sind auch ausgestorben – da gab’s noch gar keine Menschen“ – um einige der „freundlicheren“ Rückmeldungen aus dieser Zeit zu nennen.
Zu Beginn unseres Vergleichs über die Entwicklung der erneuerbaren Stromerzeugung im Wittelsbacher Land im Jahr 2007 waren sich viele sicher: Hier mehr Strom regenerativ erzeugen als verbrauchen? Das geht nicht! Das ging aber ziemlich schnell. Auch die „Klimawandel-Leugner“ sind nach dem Hitzejahr 2018 offenbar ziemlich durchgeschwitzt. Der politische und gesellschaftliche Wind hat sich gedreht, und nicht nur Söder ist gefühlt zum „Grünen“ geworden.
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