Impfkampagne in Aichach-Friedberg: Die Herausforderungen bleiben
Plus Noch ist der Impfstoff im Landkreis Aichach-Friedberg knapp. Doch wenn in absehbarer Zeit deutlich mehr davon ankommt, werden die Herausforderungen nicht kleiner.
Die Hausärzte und ihre Mitarbeiter sind derzeit - wie so viele andere Berufsgruppen - nicht zu beneiden. Sie haben schon im normalen Tagesgeschäft genug zu tun. Jetzt werden sie zusätzlich von Impfwilligen überrannt, denen es mit der Spritze gar nicht schnell genug gehen kann. Dabei können die Praxen nur verabreichen, was an Impfstoff da ist - nämlich nach wie vor zu wenig - und was neben der alltäglichen Arbeit leistbar ist. Das ist in manchen Fällen weniger als erhofft. Inzwischen bietet sogar der Landkreis seine Unterstützung bei der Terminvergabe an, um die Praxen zu entlasten. Dennoch ist ihr Beitrag für den Impffortschritt unverzichtbar. Mehr noch: Möglicherweise reichen die Impfzentren und Praxen als Anlaufstellen bald nicht mehr aus.
Noch ist der Mangel an Impfstoff der entscheidende Faktor. Weil es zu wenig davon gibt, sind die Impfzentren und Praxen zum Teil nicht ausgelastet. Wenn sich jedoch - hoffentlich - die Prognosen bewahrheiten und in einigen Wochen deutlich mehr Impfstoff geliefert wird, wird sich die Diskussion drehen: Es wird darum gehen, wo und wie der vorhandene Impfstoff schnellstmöglich verabreicht werden kann.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.