30.000 Steine müssen in Stockschützenhalle ausgetauscht werden
In Europas größter Stockschützenhalle in Kühbach werden seit Montag die Pflastersteine ausgetauscht. Schwerstarbeit für den TSV. Warum der Aufwand nötig ist.
Viel Arbeit liegt vor den Stockschützen des TSV Kühbach. Denn das Pflaster in Europas größter Stocksporthalle muss ausgetauscht werden. Rund 30000 Steine gilt es, einzeln aus dem Kiesbett herauszuheben und zu stapeln. Ein Stein ist 15 mal 30 Zentimeter groß und wiegt rund vier Kilogramm. Seit Montagvormittag sind etwa 15 Helfer, darunter auch die Stockschützen des EC Haslangkreit, die in Kühbach trainieren, dabei, die rund 1200 Quadratmeter große Fläche vom Pflaster zu befreien. TSV-Vorsitzender Stefan Schneider erklärt: „Die ursprünglichen Pflastersteine waren nicht gleich groß. Mit der Zeit wurden die Unterschiede größer. Wir wussten, dass wir irgendwann wechseln müssen.
Europas größte Stockschützenhalle: Neues Pflaster kostet 45.000 Euro
Dass das Pflaster fast 15 Jahren gehalten hat, hätten wir nicht gedacht.“ 2005 wurde die Stocksporthalle fertiggestellt. Schneider schätzt die Kosten auf rund 45.000 Euro. Stockschützen-Abteilungsleiter Anton Stadlmair macht außerdem auf die Schäden aufmerksam: „Wir haben bis zu 25 Turniere pro Jahr. Es war von Anfang klar, dass wir irgendwann das Pflaster tauschen müssen.“ Bis Ende dieser Woche sollen alle 30000 Steine abtransportiert sein. Ab dem 7. Januar soll das neue Pflaster verlegt werden.
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