Fußgängerbrücke ist morsch
Steg bei Haslangkreit wird minimal repariert. Über einen Ersatzbau entscheidet der Kühbacher Rat in einem Jahr
Kühbach Ziemlich morsch sind die Holzträger der Fußgängerbrücke, die bei Haslangkreit über die Paar geht. Statt einer Sanierung käme nur ein Neubau infrage, meinte Bürgermeister Hans Lotterschmid bei der Sitzung des Kühbacher Marktgemeinderates am Dienstagabend. Die Frage, ob die Brücke nach der Schließung des Bahnübergangs Radersdorf noch genug Bedeutung habe und die Gemeinde Geld für eine neue ausgeben will, werden sich die Räte in einem Jahr noch einmal stellen. Bis dahin sollen Minimalreparaturen ausgeführt werden.
Turnusmäßig werden die Brücken im Gemeindebereich alle sechs Jahre einer Haupt- und alle drei Jahre einer Zwischenprüfung unterzogen. Die Fußgängerbrücke war vom TÜV Süd zum ersten Mal inspiziert worden, nachdem die Gemeinde nachgefragt hatte, ob die Brücke wegen des schlechten Zustands gesperrt werden müsse. Das Ergebnis: die Holzträger sind ziemlich morsch, halten aber noch eine Zeit lang. Statt einer Sanierung sei ein Neubau sinnvoll, sagte der Bürgermeister. „Unter 40000 Euro werden wir keine bekommen“, schätzte er.
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