Module mit Kirchenblick
Ehekirchen-Schönesberg Etliche Anläufe waren bereits gescheitert, jetzt soll auf Ehekirchener Flur die erste Freiflächenphotovoltaikanlage entstehen. Mit 13:3 Stimmen winkte der Gemeinderat den Antrag eines Schönesbergers durch, der auf knapp einem Tagwerk Fläche eine Anlage mit einer Leistung von 200 Kilowatt errichten möchte.
Noch ist es aber ein weiter Weg, bis gegenüber der Kirche wirklich Strom erzeugt wird. Die Fachbehörde (Bauamt) im Landratsamt stand der Anfrage aus ästhetischen Gründen ablehnend gegenüber, obwohl die Module nur maximal zwei Meter über die Geländekante ragen sollen. Keine Einwände hatte dagegen die Untere Naturschutzbehörde. "Es ist zwar eine prägende Hanglage, aber wenn die Einwohner keine Einwände haben, sollten wir endlich eine Anlage genehmigen", votierte Otto Plath (CSU) dafür und stieß auf breite Zustimmung. Sofia Käfer (CSU) ging dagegen in Opposition: "Ich werde dem nicht zustimmen."
Antragsteller muss für Hochwasserschutz sorgen
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