Ein Feuerwehrhaus im Baukastensystem
Der Gemeinderat Todtenweis trägt aus den Planvarianten die besten Vorschläge zusammen
Todtenweis Das neue Feuerwehrhaus für die Freiwillige Feuerwehr Todtenweis hat die nächste Hürde genommen. Die Planer Heidrun Naser und Richard Eberle erläuterten die gewünschten Änderungen, die sie eingearbeitet hatten. Nach vergleichsweise kurzer Debatte verständigte sich der Gemeinderat von Todtenweis auf eine Lösung im Baukastensystem. Dafür hatte sich als erster Manfred Schlecht eingesetzt. Von den vorgestellten Vari-anten wurden einzelne Aspekte herausgepickt und als Gesamtwerk beschlossen.
Das Gebäude für die Todtenweiser Feuerwehr wird rund 23 Meter lang und 16 Meter breit werden. Die Floriansjünger in diesem Ort haben eigenen Angaben zu Folge in diesem Jahr bereits 26 Einsätze absolviert. Ihr neues Domizil wird laut aktueller Berechnung Kosten von 950000 Euro verursachen. „Das Erdgeschoss müsste stehen“, kommentierte Heidrun Naser die Pläne. „Im Obergeschoss gibt es so viele verschiedene Möglichkeiten.“ Man war sich einig, dass die Feuerwehr bei den abschließenden Beratungen mit den Architekten an einem Tisch sitzen soll. Es gab am Mittwoch reichlich Lob im Gemeinderat für die bislang erbrachte Arbeit der Planer. Konrad Carl, der als Zweiter Bürgermeister die Sitzung leitete, brachte die allgemeine Ansicht zum Ausdruck: „So wird es ein schönes Haus.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.