Offenbar kein Schaden durch Keime in Klinik
Staatsanwaltschaft stellt Verfahren ein
Im September 2019 waren im Krankenhaus in Friedberg bei einer Routinebeprobung mehrere mit Keimen belastete Proben festgestellt worden. Unmittelbar danach wurden an allen Wasserhähnen und Duschen im Haus Sterilfilter angebracht, sodass für Patienten, Besucher und Bedienstete der Wasserverbrauch dort ohne Einschränkungen möglich war und weiterhin ist.
Um prüfen zu lassen, ob der Keimbefall sich möglicherweise gesundheitlich negativ auf Patienten ausgewirkt hat, hatte das Landratsamt zudem die Staatsanwaltschaft eingebunden. Im Rahmen ihrer Ermittlungen hatte die Staatsanwaltschaft eine Reihe von DNA-Tests veranlasst. Ergebnis: Es gab erwiesenermaßen keinen Zusammenhang zwischen den Keimen und dem Genesungsprozess von Patienten im Friedberger Krankenhaus. Die Staatsanwaltschaft hat das Verfahren jetzt eingestellt, wie das Landratsamt mitteilt.
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