Müssen wir jeden Verpackungswahn mitmachen? Als Kunden haben wir die Wahl
Müssen Sie manchmal auch in der Schlange an der Supermarktkasse warten? Und studieren sie dabei auch zum Zeitvertreib die Körbe der anderen Kunden? Rätseln, was es da wohl heute zu essen gibt oder warum um alles in der Welt man so viel Katzenfutter braucht? Wir wüssten da noch ein anderes Gedankenspiel: Wie groß ist wohl der Abfallberg, den wir mit unseren Einkäufen tagtäglich nach Hause schleppen?
Es ist nicht mehr als Augenwischerei, wenn der Lebensmittelhandel auf Einkaufstüte aus Plastik verzichtet und dann jede Gurke, jeder Apfel und jede Tomate in Kunststoff eingeschweißt wird. So produzieren die Deutschen im Schnitt 37 Kilo Verpackungsmüll aus Plastik pro Jahr und Kopf - mit steigender Tendenz. Und der größte Teil davon landet in der Abfallverbrennung oder in der Natur. Eine beispiellose Verschwendung von Ressourcen, zumal für die Erzeugung Erdöl und thermische Energie notwendig sind.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.