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  3. Rehling: 2018 soll der Kindergartenbau beginnen

Rehling
25.04.2017

2018 soll der Kindergartenbau beginnen

Ein Augsburger Ingenieurbüro hat den Zuschlag für das Rehlinger Projekt bekommen. Heuer wird die Planung erstellt.

Ein Augsburger Ingenieurbüro hat den Zuschlag für die Planung des neuen Kindergartens in Rehling bekommen, informierte Bürgermeister Alfred Rappel in der jüngsten Gemeinderatssitzung. Die Architektengruppe „3+achitekten-glogger.müller.blasi“ – Architekten + Stadtplaner“ mit Sitz in Augsburg war unter anderem den Umbau des alten Hauptkrankenhauses in Augsburg verantwortlich. Wie Rappel dazu ausführte, hat die EU-weite Ausschreibung „viel Zeit und etwas Geld gekostet“. Letztlich habe sie aber doch ihren Schrecken verloren mit der Entscheidung für ein Büro, das ortsnah ist.

Wie berichtet, plant die Gemeinde Rehling den neuen Kindergarten auf dem Areal zwischen dem bestehenden Kinderhaus und der Grundschule für sechs Gruppen. Die geschätzten Kosten liegen bei rund vier Millionen Euro, 2017 werden aber lediglich die Planungskosten in Höhe von 150000 Euro anfallen.

Vom weiteren Zeitplan her wird das Projekt „von hinten aufgezogen“, wie Rappel erläutert. Der Betrieb soll spätestens zum Beginn des Kindergartenjahres 2019/2020 aufgenommen werden, bezugsfertig sein müsste das Haus also am 1. September 2019.

Zeitrahmen für das Projekt ist noch unklar

Welchen zeitlichen Rahmen die Planung in Anspruch nehmen wird, ist laut Rappel schwer vorauszusagen. Dies hängt auch von den Abstimmungen der Planungsentwürfe mit dem Gemeinderat und der Kindergartenleitung und sich eventuell daraus ergebenden Umplanungen ab. Fest stehe, dass für das Gesamtprojekt eine ganze Reihe von Fachplanern erforderlich sein wird. Angestrebt wird, dass bis Jahresende 2017 die Planung steht, damit dann für einen Baubeginn in 2018 frühzeitig die verschiedenen Gewerke ausgeschrieben werden können.

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GrößerePhotovoltaikanlage Eine größere Photovoltaikanlage (PV) als bislang geplant, soll nun auf den Dachflächen der Gebäude bei der neuen Kläranlage montiert werden. Bislang hat das Planungsbüro eine PV-Anlage mit einer Leistung von 28,6 Kilowatt Peak (kWp) für beide Gebäude geplant; Kostenpunkt: 38600 Euro.

Nach Überrechnung der nun zur Verfügung stehenden Dachflächen, sind nun größere Anlagen mit geschätzten Investitionskosten von rund 48000 Euro möglich. Bekanntlich wird ein gewisser Anteil des mit der PV-Anlage erzeugten Stroms für die Verbraucher der Kläranlagen eingespeist. Der Gemeinderat stimmte der Investition für die größere PV-Anlage einstimmig zu. Jetzt wird ein entsprechendes Angebot eingeholt.

Beiträge gestundet Für die neue Kläranlage müssen die Anwohner Verbesserungsbeiträge bezahlen. Für den Schützenverein und den TSV hat der Gemeinderat nun eine Regelung gefunden. Beim Gasthof „Zum Wirt“ wird der Anteil, der auf das Schützenheim entfällt, für die Dauer der Nutzung durch die Schützen ohne Zinsen gestundet Damit seien eventuelle Forderungen des Eigentümers gegenüber dem Schützenverein als erledigt zu betrachten. Ähnlich wird beim TSV Rehling mit dem Sportheim verfahren. Dem Verein werden die auf die sportlichen Gebäudeteile entfallenen Beitragsanteile entsprechend gestundet, nicht aber die Beiträge für die Gaststätte, Nebenzimmer und Kegelbahn.

Einmalzahlungbei Straßenausbau Keine Änderung gibt es künftig bei der Erhebung der Straßenausbaubeiträge durch die Gemeinde. Das Kommunalabgabegesetz sieht für die Kommunen zu den bisherigen „einmaligen Beiträgen“ auch die Möglichkeit von „wiederkehrende Beiträge“ vor.

In dem Fall müsste aber die Satzung geändert werden. Ein Systemwechsel sei auch nicht einfach, so Rappel. So entschied man sich einstimmig, an der bisherigen Praxis festzuhalten.

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