Theaterfreunde fiebern der Premiere entgegen
Am Samstag, 2. April, wird in Inchenhofen zum ersten Mal „Der vierte König“ aufgeführt
Inchenhofen Der Countdown läuft für die Inchenhofener Theaterspieler: In gut drei Wochen wird sich im Theaterstadl in Arnhofen am Samstag, 2. April, erstmals der Vorhang heben und die Leaharder Theaterfreunde werden mit dem historischen Schauspiel „Der vierte König“ vor ihr Publikum treten.
Es ist das dritte Mal nach 2000 und 2005, dass die Laienspielgruppe um ihren Vorsitzenden Hans Schweizer vom Bauerntheater mit Lachgarantie ins ernstere Fach wechselt. Damals hatte die Gruppe mit den Aufführungen „Wenn Glaube Ketten sprengt“ den Inchenhofener Schutzheiligen Sankt Leonhard zum Leben erweckt. „Alle freuen sich auch diesmal wieder mächtig auf diese Herausforderung“, konstatiert Schweizer. In Anlehnung an die russische Legende, wonach es nicht drei Könige waren, die sich auf die Suche nach dem Jesuskind begaben, schrieb Autor Hermann Kollmansperger das Drehbuch. Demnach soll es neben Caspar, Melchior und Balthasar noch einen vierten König gegeben haben – in Kollmanspergers Stück heißt er Thanael. Der machte sich auf den Weg nach Bethlehem, erreichte aber sein Lebensziel erst nach 30 Jahren – just an jenem ersten Karfreitag, als man Jesus ans Kreuz nagelte. „Es wird eine einmalige Inszenierung“, ist Schweizer von Kollmanspergers Drehbuch überzeugt.
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