Gravierende Schäden an der Hollenbacher Kirche
Die Empore des Gotteshauses ist nicht mehr zugänglich. Denn die Haltebalken sind morsch. Das ist aber nicht das einzige Problem an dem Gebäude.
Die Orgel kann nicht benutzt werden, stattdessen muss der Organist am Keyboard spielen. Die zusätzlichen Plätze für die Gläubigen sind nicht zugänglich. Seit die Empore der Pfarrkirche in Hollenbach vor wenigen Monaten gesperrt wurde, müssen die Gottesdienstbesucher ein paar Unannehmlichkeiten in Kauf nehmen. Wie lange das noch so sein wird, ist bislang ungewiss. Es könnten aber noch einige weitere hinzukommen.
Nun soll Mitte des Monats in einem Gespräch zwischen Kirchenverwaltung, Bistum und Ingenieurbüro besprochen werden, wie groß die Schäden sind und wie sie behoben werden können. Auch das restliche Gebäude wird überprüft. Das beauftragte Büro aus München geht immerhin nicht davon aus, dass die Empore einfach einstürzen könnte. Nur wenn sie betreten und belastet wird, bestehe eine Gefahr.
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