Stefanie Koller: So kämpft die junge Mainbacherin um ihre Dorfwirtschaft
Plus Stefanie Koller übernimmt die Gaststätte im Hollenbacher Ortsteil Mainbach von ihren Eltern So will die 36-Jährige die Gäste überzeugen.
Der Trend ist unübersehbar: Immer mehr traditionsreiche Gastwirtschaften in Bayern schließen. Die Gründe für das Wirtshaus-Sterben sind vielfältig. Seien es das veränderte Freizeitverhalten und der damit verbundene Verlust an Vereins- und Stammtischkultur, die Konkurrenz durch Bauwagen und Sportheime oder einfach nur ungünstige Arbeitszeiten und kaum Urlaub, die immer mehr Wirte dazu bewegen, das Handtuch zu werfen. Stefanie Koller stellt sich diesem Trend entgegen. Die junge Frau führt fast im Alleingang die elterliche Traditionsgaststätte Koller im Hollenbacher Ortsteil Mainbach fort.
Schon bei der Begrüßung mit einem herzlichen Lächeln und kräftigem Händedruck strahlt die zierliche Wirtin aus, dass sie weiß, was sie will. Selbstbewusst und mit Leidenschaft erzählt sie von ihrer „Berufung“ und ihren Zukunftsplänen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.