Griechenland-Krise hält manche Urlauber fern
Zwischen Deutschland und Griechenland kriselt es im Streit um Milliarden-Kredite. Das bemerken Reisebüros teilweise auch an den Urlaubsplänen der Landkreisbürger.
Schuldenkrise, Ministerstreit, Reparationsforderungen: Zwischen Deutschland und Griechenland ist es derzeit nicht zum Besten bestellt. Ganz im Gegenteil: Es kriselt im Streit um die Milliarden-Kredite der Hellenen. Wie reagieren Bürger aus dem Landkreis darauf? Reisen sie weiterhin nach Athen, Kreta, Rhodos und Co. oder meiden sie Griechenland aus Sorge vor Demonstrationen, Streiks oder Anfeindungen?
„Reisen nach Griechenland werden verhaltener gebucht“, sagt Stefanie Deiters-Galiläa, Inhaberin des Reisebüros Urlaubsoase.net in Aichach. Das sei 2015 erstmals so: „Letzes Jahr war ein tolles Griechenland-Jahr. Heuer haben wir einen Einbruch von 30, 35 Prozent bei den Buchungen.“ Für die geringere Zahl an Griechenland-Reisenden nennt Deiters-Galiläa zwei Gründe: Einerseits seien die Hotelpreise gestiegen.
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