Wanner pfeift die meisten Spiele
Schiedsrichter aus Ostschwaben treffen sich in Inchenhofen
Mit den jährlichen Treffen der Schiedsrichter Ostschwabens im Voglbräu in Inchenhofen soll der Zusammenhalt innerhalb der Gruppe und mit den Nachbarvereinigungen gestärkt werden. Darüber hinaus sagt die Schiedsrichtergruppe damit auch Danke an die Frauen und Freundinnen der Schiris, die im Jahr oftmals auf ihre Partner verzichten müssen.
Mit fast 140 Gästen waren die Kapazitäten wieder voll beansprucht. Geboten wurde ein bunter Abend mit Programm. Nach Grußworten von Obmann Anton Großhauser, BSA-Mitglied Paul Birkmeir und Kreis-Schiedsrichterobmann Thomas Färber gab es erst einen Jahresrückblick über die Gruppenveranstaltungen. Wie jedes Jahr war der Kameradschaftsabend aber auch Anlass für Ehrungen. Bezirksschiedsrichter-Ausschussmitglied Paul Birkmeir und Obmann Anton Großhauser ehrten die Schiedsrichter August Oberhauser und Simon Winter für zehn Jahre Schiedsrichtertätigkeit. Für 15 Jahre an der Pfeife wurden Ilyas Özkan und Anton Großhauser geehrt. Das Verbands-Ehrenzeichen in Silber für 20 Jahre erhielten Achim Etzel, Josef Sieber, Christoph Fischer und Manfred Braun. Für 25 Jahre Schiedsrichter wurde Reinhard Fröschl von der Gruppe geehrt. Das Verbands-Ehrenzeichen in Gold für 30 Jahre erhielt der stellvertretende Obmann Siegfried Strobl. Für 35 Jahre Schiedsrichter wurden Josef Hegenauer, Paul Herger, und Anton Weichselbaumer von der Gruppe geehrt. Die Verbands-Ehrenmedaille für 40 Jahre Schiedsrichtertätigkeit erhielten Axel Hoepner, Adolf Kigele und Erich Plepla und für 45 Jahre wurde Franz Schaipp von der Gruppe geehrt. Den Schiedsrichtern mit den meisten Spielen wurde ein Geschenk überreicht. Dies waren Maxi Wanner mit 96 Einsätzen, gefolgt von Reinhard Fröschl mit 83 Einsätzen und Nachwuchsschiri Moritz Wachinger mit 71 geleiteten Spielen.
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