Warum die Kitaplätze jedes Jahr auf’s Neue knapp sind
Plus Viele Eltern können es nicht verstehen: Was macht die Bedarfsplanung in Kindergärten und Krippen eigentlich so schwierig? Und was tun die Kommunen?
Das Rezept für gute Kinderbetreuung in öffentlichen Einrichtungen ist bekannt: Möglichst viel und gut ausgebildetes Personal und reichlich Platz für die Kinder zum Spielen, Basteln und Austoben. Dazu noch ein akzeptables Budget für Projekte, Materialien und Ausflüge. Was könnte einer erfolgreichen frühkindlichen Bildung da noch im Wege stehen? Die Realität. Denn der Alltag in Krippen und Kindergärten sieht oft anders aus. Das Problem beginnt damit, dass die Plätze knapp sind.
6255 stehen im Moment mit Hortplätzen in Aichach-Friedberg zur Verfügung. Wolfgang Müller, Pressesprecher im Landratsamt, erklärt, dass zumindest für den Moment alle Probleme in Sachen Unterbringung durch das hohe Engagement der Beteiligten vor Ort gelöst werden konnten. Die allgemein angespannte Platzsituation sei nicht auf den Landkreis beschränkt. Die Kindertagesstätten seien ausgelastet, vereinzelt hätten sie aber noch Reserve-Kapazitäten.
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