Wie bei Alice im Wunderland
Vier Künstlerinnen wählen eine äußerst ungewöhnliche Perspektive. Sie blicken aus dem Loch eines Kaninchenbaus. Im Aichacher Köglturm präsentieren sie jetzt ihre Ergebnisse
Wer in einen Kaninchenbau fällt, findet sich in einer alternativen Realität mit veränderten Perspektiven wieder. Das ist spätestens seit „Alice im Wunderland“ bekannt. Genau diese veränderten Perspektiven und der Eindruck von vielen Ein- und Ausgängen, bei denen man nie wirklich zu wissen scheint, wo sie hinführen, haben sich vier sehr unterschiedliche Künstlerinnen zum gemeinsamen Konzept gemacht. Das Ergebnis ist in der Ausstellung „Rabbit Hole“ zu sehen, die noch am Wochenende 16. und 17. Juni im Aichacher Köglturm zu sehen sein wird.
Die Kuratorin der Ausstellung und Vorstandsmitglied des Aichacher Kunstvereins, Nicole Mahrenholtz, eröffnete die Ausstellung, in der sie auch selbst Bilder zeigt. Zu den übrigen drei Künstlerinnen zählt Claudia Neumüller, Vorsitzende des Aichacher Fotoclubs, die mit ihren Fotografien erneut ihr gutes kompositorisches Auge und ihre moderne Bildsprache unter Beweis stellt. Sie zeigt wahrlich außergewöhnliche Fotografien mit einem faszinierenden Zusammenspiel aus Licht und Formen. Auf Alu Dibond präsentiert sie unter anderem Aufnahmen aus verschiedenen Münchner Treppenhäusern.
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