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Aichach-Friedberg
29.12.2023

Diese außergewöhnlichen Krippen in Aichach-Friedberg sind einen Besuch wert

Wo stehen im Landkreis Aichach-Friedberg schöne öffentliche Krippen? Wir haben eine Auswahl zusammengestellt.
Foto: Ina Fassbender, dpa (Symbolbild)

Weihnachtszeit bedeutet neben Besinnlichkeit und Geschenken auch Krippenzeit. Manche sind öffentlich ausgestellt und einen Ausflug wert, wie unsere Auswahl zeigt.

Ob aus Ton geformt oder aus Holz geschnitzt – um Weihnachten herum steht zu Hause häufig neben dem Christbaum auch eine Krippe. Das hat auch in den Kirchen der Region Tradition: Manche öffentliche Krippe im Landkreis Aichach-Friedberg wird schon seit hunderten Jahren aufgestellt. Andere sind weit über die Weihnachtszeit hinaus zu sehen und zeigen mehr als nur die Weihnachtsszene. Doch wann können Sie welche ausgewählte Krippe im Wittelsbacher Land besuchen?

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  • Ganz im Süden des Landkreises steht die katholische Wallfahrtskirche Maria Kappel bei Schmiechen. Jedes Jahr wird dort zum ersten Advent die Krippe aufgebaut, Bestandteil ist auch ein Kapellenautomat: Gegen eine Münze spielt in der Krippe Musik, Beleuchtung geht an und ein Engelchen erscheint aus der Kapelle. Ab dem ersten Adventssonntag können Interessierte die Gipsfiguren freitags bis sonntags von 10 bis 16 Uhr besichtigen. Ab Weihnachten ist die Wallfahrtskirche in den beiden Ferienwochen bis zum 7. Januar jeden Tag von 10 bis 16 Uhr geöffnet, ab diesem Wochenende dann bis Lichtmess am 2. Februar wieder freitags bis sonntags von 10 bis 16 Uhr.
In der Wallfahrtskirche Maria Kappel bei Schmiechen steht neben der 1937 erstmals aufgebauten Krippe ein Kapellenautomat, aus dem ein kleiner Engel herauskommt.
Foto: Franz Neuhäuser (Archivbild)
  • Etwas weiter nördlich gelegen steht ab Heiligabend in der Pfarrkirche St. Michael in Mering eine angedeutete palästinensische Landschaft, mitten im Ambiente des jahrhundertealten Deckenfreskos. Auch St. Michael verfügt über einen Kapellenautomaten, Automat und Krippe können die gesamte Weihnachtszeit über montags und donnerstags von 8 bis 18 Uhr besucht werden.
In der Meringer Pfarrkirche St. Michael gibt es ebenfalls einen Kapellenautomaten, ebenso wie eine Krippe mit angedeuteter palästinensischer Landschaft.
Foto: Hubert Raab
  • Die Burgstallkapelle bei Kissing zeichnet von ihrer Anhöhe aus nicht nur der herausragende Blick bis hin zum Augsburger Dom aus, sondern auch die historische Krippe: Erstmals wurde sie 1768 erwähnt, ein Teil der Figuren stammt sogar noch aus dieser Zeit. Seit Ende November und voraussichtlich bis zum 6. Januar kann man die Weihnachtsszene an Samstagen sowie Sonn- und Feiertagen von 8.30 bis 16.30 Uhr in der Rokoko-Kirche besichtigen.
Die Krippe in der Kissinger Burgstallkapelle wurde 1768 erstmals erwähnt, einige Figuren stammen sogar noch aus dieser Zeit.
Foto: Hubert Raab
  • In der Stadtpfarrkirche St. Jakob in Friedberg bauen alljährlich die Mitglieder des Wallfahrervereins die Krippe auf, die Öffnungszeiten sind bis 2. Februar täglich von 8 bis 18 Uhr. Die Krippe ist außerdem Teil des Friedberger Krippenwegs: Dieser führt über mehrere Friedberger Kirchen auch in verschiedene Gotteshäuser in Derching und Stätzling. Außerdem gibt es vereinzelt Krippen in Bachern, Haberskirch, Ottmaring, Paar, Rehrosbach, Rohrbach, Wiffertshausen und Wulfertshausen.
Die Krippe in der Friedberger Jakobskirche wird jedes Jahr von Mitgliedern des Wallfahrervereins aufgebaut.
Foto: Andreas Schmidt (Archivbild)
  • Im Dasinger Ortsteil Taiting wird in der Weihnachtszeit in der Pfarrkirche Mariä Verkündigung Interessierten die alpenländische Krippe mit ihren zahlreichen, liebevollen Details wie Bachläufen, Tierchen und historischen Figürchen gezeigt. Am 25., 26. und 31. Dezember sowie am 1., 6. und 7. Januar ist die Kirche jeweils von 13.30 bis 16.30 Uhr geöffnet, außerdem gibt es einen Glühweinstand. Am 30. Dezember gibt es zudem ab 18.45 Uhr eine Abendkrippenschau mit Lagerfeuer und weihnachtlichen Schmankerln.
Ein kleiner Ausschnitt der annähernd 20 Quadratmeter großen, detailreichen Krippe der Taitinger Pfarrkirche Mariä Verkündigung.
Foto: Robert Kreutmayr
  • 1998 ist die Waldkrippe der Kolpingsfamilie Lechhausen mitten im Derchinger Forst unter ungeklärten Umständen abgebrannt, sie musste vollständig erneuert werden. Zum Schutz der neuen Krippe dürfen in den Besuchszeiten – täglich von 10 bis 18 Uhr – keine offenen Flammen in Form von Fackeln oder Kerzen mitgebracht werden. Am 25. und 26. Dezember sowie am 1. Januar wird die Krippe mit den lebensgroßen Figuren sogar zwischen 17 und 18 Uhr beleuchtet. Voraussichtlich kann sie bis einschließlich 7. Januar besucht werden.
Die Kolpingsfamilie Augsburg-Lechhausen erstellt jährlich eine große Weihnachtskrippe im Derchinger Forst. Im Jahre 1998 brannte die Krippe aus unerklärlichen Gründen total ab.
Foto: Sofia Brandmayr (Archivbild)
  • Weit über die Weihnachtszeit hinaus, sogar das ganze Jahr über, kann man die Jahreskrippe der Wallfahrtskirche Maria Birnbaum am südlichen Sielenbacher Ortseingang besuchen, auch dort gibt es einen kleinen Kapellenautomaten. Besonders sind aber die verschiedenen biblischen Szenen, die über das Jahr mit der Krippe dargestellt werden, etwa die Ostergeschichte, Mariä Heimsuchung, die Flucht nach Ägypten oder zum Ende des Jahres hin turnusgemäß die Weihnachtsszene. Maria Birnbaum hat in der Winterzeit von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang geöffnet.
In der Wallfahrtskirche Maria Birnbaum in Sielenbach steht das ganze Jahr über eine Krippe, mit der verschiedene biblische Szenen dargestellt werden können.
Foto: Hubert Raab
  • Auch die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Klingen wartet mit einer außergewöhnlichen Krippe auf: Inmitten des Fresko-Ambientes steht die Weihnachtsdarstellung, deren Figuren und Gehäuse im neapolitanischen Stil gehalten sind. Die Figuren wurden also nicht geschnitzt, sondern mit Stoff bekleidet, Gesichter und Hände sind zudem aus Ton gefertigt. Ab Heiligabend und voraussichtlich bis Lichtmess am 2. Februar ist die Krippe täglich von 9 bis 18 Uhr zu sehen.
Eine neapolitanische Krippe steht in Klingen: Das bedeutet, dass die Figuren mit Stoff bekleidet und Gesichter und Hände aus Ton gefertigt sind.
Foto: Hubert Raab
  • Jesus, Maria und Josef fehlen der Oberbernbacher Krippe in der Pfarrkirche Christi Geburt noch, ab Heiligabend vervollständigen sie die Weihnachtsszene und bleiben ebenfalls bis zum 2. Februar aufgestellt. Am 6. Januar folgen zudem die Heiligen Drei Könige dem Jesuskind in die maßgeschneiderte Krippe, die direkt in ein Gewölbe eingepasst wurde: Die heutige Pfarrkirche Christi Geburt entstand 1982 im ehemaligen Rinderstall des Pfarrhofs.
Die Krippe in der Oberbernbacher Pfarrkirche Christi Geburt ist maßgeschneidert für das Gewölbe des ehemaligen Rinderstalls, in dem sich die Kirche befindet.
Foto: Matthias Wachinger (Archivbild)
  • Auch in der Aichacher Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt "ziehen" die relevanten Figürchen noch zur Krippe hin: Die orientalische Landschaft wird dem Kalender entsprechend umgebaut, Jesus, Maria und Josef aus Gips finden sich also erst an Weihnachten im Krippenstall wieder. Die Krippe kann man täglich von 8 bis 18 Uhr besuchen, sie steht bis Lichtmess am 2. Februar.
Die orientalische Landschaftskrippe der Aichacher Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt zeigt in der Weihnachtszeit verschiedene Szenen.
Foto: Hubert Raab
  • Über die Landkreisgrenzen hinaus ist etwa die alte Klosterkrippe aus Altomünster eine Anlaufstelle für Interessierte: Im Sankt-Birgittenhof 3 kann die Jahreskrippe täglich von 8 bis 17 besichtigt werden, in der über die Weihnachtszeit verschiedene Szenen aufgestellt sind.
Als Jahreskrippe konzipiert, wird die alte Klosterkrippe in Altomünster mittlerweile im Sankt-Birgittenhof 3 ausgestellt.
Foto: Norbert Rasim
In der Kulturtenne des Klosters in Thierhaupten werden fast 400 handgefertigte Krippen ausgestellt.
Foto: Claus Braun (Archivbild)

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