Über 2000 Kinder und Erwachsene helfen beim Ramadama in Aichach mit
Plus Freiwillige sammeln in Aichach und den Stadtteilen jede Menge achtlos weggeworfenen Müll ein. Zwei Arten von Fundstücken sind besonders oft darunter.
2043 Kinder und Erwachsene haben sich nach Angaben der Organisatoren am Freitag und Samstag beim Ramadama in Aichach und den Stadtteilen beteiligt. Ausgerüstet mit Greifzangen, Gummihandschuhen, Tüten und Eimern, sammelten die Helferinnen und Helfer bei der Landschaftssäuberungsaktion Flaschen, Dosen, Feuerzeuge, Windeln und allen möglichen anderen Müll auf und brachten sie zur Entsorgungsstelle. Sogar Fahrräder waren unter den Fundstücken.
Umweltreferent Michael Zott zog ein positives Resümee angesichts der Mengen an Müll, die eingesammelt worden waren. Die genauen Zahlen, wie viel die Helfer zusammengetragen hatten, standen am Sonntag allerdings noch nicht fest. Schockiert zeigte sich der Vorsitzende des Natur- und Umweltschutzbeirats, der federführend für die Organisation des Ramadama verantwortlich war, von den Unmengen an Zigarettenkippen im Stadtgebiet. Zott warf die Frage auf, ob die Leute denn nicht wüssten, dass ein Zigarettenstummel zehn bis 15 Jahre brauche, um zu verrotten. Die darin enthaltenen Giftstoffe könnten bis zu 40 Liter Grundwasser verunreinigen und für Kleinkinder, die sie sich in den Mund stecken, sogar tödlich sein, so Zott.
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