Baarer wünschen sich Platz für Kita und Mittagsbetreuung
Plus Bei der Bürgerversammlung in Baar gibt es zahlreiche Wortmeldungen, vor allem zur Kinderbetreuung. Dabei spielt ein bestimmtes Grundstück eine Rolle.
Nach einer Stunde, in der Baars Bürgermeister Roman Pekis bei der Bürgerversammlung das Jahr 2023 in Zahlen und Bildern Revue passieren ließ, hatten die Bürger das Wort. Etwa 60 waren in die Mehrzweckhalle gekommen. Ein großes Thema war die Kinderbetreuung. Mehrere brachten für eine Kita und für die Mittagsbetreuung ein Grundstück an der Schulstraße ins Spiel und formulierten Anträge, die der Gemeinderat später behandeln muss.
Josef Ruisinger monierte, dass das einst günstig erworbene Grundstück, das vor allem für Flechtertreffen und -märkte bekannt war, nun teuer verkauft werden solle. Die einstige Besitzerin erwäge, einen Anwalt einzuschalten, berichtete er. Manuel Krawietz beantragte daraufhin, das Grundstück nicht zu verkaufen, sondern binnen zehn bis 15 Jahren mit einer Kita zu bebauen. Christine Winter-Bächer erkundigte sich nach der Zukunft der Mittagsbetreuung an der Grundschule. Die ist vor allem räumlich unklar, weil die Schülerzahlen steigen. Sie beantragte ebenfalls, das Grundstück nicht zu verkaufen. Eventuell könnte es kombiniert genutzt werden: für die Betreuung von Krippen-, Kindergarten- und Grundschulkindern. Florian Reiter bat um die Offenlegung der Kosten, die die Gemeinde pro Kind in der Kinderbetreuung ausgibt.
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