Bischof kommt zur Kameraden- und Soldatenwallfahrt nach Maria im Elend
Nach zwei Jahren Zwangspause und vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges haben sich 80 Vereine für die Wallfahrt zu der Baarer Wallfahrtskapelle angekündigt.
Franz Ruisinger, der Vorsitzende des Kameraden- und Soldatenvereins Baar, weiß genau, was es braucht, damit die 63. Wallfahrt zur Wallfahrtskapelle Maria im Elend ein voller Erfolg wird: einen Bischof als Prediger und schönes Wetter. Nach zwei Jahren Corona-Zwangspause kann sie am Sonntag, 29. Mai, wieder stattfinden.
In puncto Prediger sehen die Vorzeichen gut aus, denn für Sonntag hat sich der Augsburger Bischof Bertram Meier angekündigt. Der Landtagsabgeordnete Florian Streibl aus Oberammergau agiert als Gedenkredner. Pfarrer Werner Ehnle hält die Messe. 80 Vereine haben sich angekündigt, um die traditionelle Wallfahrt nach Maria im Elend zu begehen. Ebenfalls wie eh und je werden die drei Züge von den drei bekannten Musikgruppen angeführt. Die Blaskapelle Osterbuch führt den ersten Zug an, die Musikkapelle Ehingen den zweiten Zug und die Blaskapelle Baar den dritten Zug.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Hurra, ein Bischof bei einer Veranstaltung die sich ganz eindeutig nicht auf den Schutz des Lebens und des Friedens bezieht. Oh, Entschuldigung Waffen und Soldaten schrecken ja ab. Aber wenn es weder Soldaten noch Waffen gäbe wäre dem Frieden vielleicht doch besser gedient. Ganz davon abgesehen was man alles sparen und sinnvoller einsetzen könnte.