Relegation: Stätzling fährt mit zwei Toren Rückstand ins Allgäu
Plus Nach der 1:3-Heimniederlage gegen Thalhofen droht dem FCS am Dienstagabend das frühe Ende der Landesliga-Aufstiegsträume. Trainer Baum glaubt aber an die Wende. Ein Ex-Nationalspieler aus dem Ostallgäu feuert seinen Bruder in Stätzling an.
Ein Weiterkommen ist nicht unmöglich – aber es wird sehr schwer für Stätzling. Im Hinspiel der ersten Runde der Landesliga-Relegation kassierte der FCS gegen den FC Thalhofen eine empfindliche 1:3-Niederlage. Nach drei Toren der Allgäuer innerhalb einer Viertelstunde, die sogar von einem früheren Nationalstürmer angefeuert wurden, schafften die Stätzlinger durch Mert Sert zumindest noch den 1:3-Hoffnungstreffer. Das Rückspiel im Allgäu wird am Dienstagabend um 18.30 Uhr angepfiffen. Dann entscheidet sich, ob der Stätzlinger Aufstiegstraum endet oder doch weitergeht.
FCS-Trainer Emanuel Baum glaubt daran: "Unsere jungen Spieler waren in der ersten Halbzeit zu sehr gehemmt und konnten ihren Ballbesitz nicht gut genug nutzen. Der Gegner hat durch individuelle Klasse und Effektivität für den deutlichen Vorsprung gesorgt. Nach dem Seitenwechsel war die Zurückhaltung weg und ich war mit der Leistung sehr zufrieden. Deshalb bin ich überzeugt, dass wir am Dienstag noch die Wende schaffen können." Auch FCS-Abteilungsleiter Manfred Endraß gibt die Hoffnung nicht auf: "Wir haben gut angefangen, aber das 0:1 war der Knackpunkt in dieser Partie. Die zweite Halbzeit war dann gut und deshalb werden wir in Thalhofen nicht chancenlos sein."
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