Die Inchenhofener ärgern sich über Raser und einen "Flickenteppich"
Plus 70 Besucherinnen und Besucher kommen zur Bürgerversammlung im Hauptort. Die Nachfragen betreffen vor allem drei Themen.
Über Raser in der Ortsmitte ärgern sich die Inchenhofener. Andere kritisierten bei der Bürgerversammlung am Dienstag den Glasfaserausbau als Flickenteppich. Rund 70 Zuhörerinnen und Zuhörer waren zur Versammlung im Hauptort gekommen, teilte Bürgermeister Toni Schoder auf Nachfrage mit.
In seinem Bericht hatte er darüber informiert, dass die Gemeinde beim Glasfaserausbau einen Vertrag mit der Telekom unterschrieben hat. Die Frage von Michael Asam, ob unter den Bewerbern auch Unternehmen gewesen seien, die einen Eigenausbau gemacht hätten, verneinte der Bürgermeister. Asam kritisierte, dass der Ausbau ein Flickenteppich sei, bei dem es Bereiche gebe, die erschlossen werden und gleich daneben nicht. Schoder wies darauf hin, dass das an den Aufgreifschwellen liege. Förderung gebe es für den Ausbau bei privaten Anschlüssen, die eine Leistung von unter 100 MB haben und für gewerbliche mit unter 200 MB. Er verwies auf die Empfehlung der Breitbandberatung, dass Grenzfälle möglichst gleich behandelt werden sollen.
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