Ein Stromausfall hätte fatale Folgen für Obergriesbach und die Region
Plus Darum leistet die Gemeinde Obergriesbach ihren Beitrag für einen Sondereinsatzplan. Zwei große Bauvorhaben stoßen auf Zustimmung, in einem Fall denkbar knapp.
Was passiert bei einem flächendeckenden Stromausfall und wie können sich Kommunen und Landkreis dagegen wappnen? Um die Erarbeitung eines Sondereinsatzplans für solche Fälle ging es in der Sitzung des Obergriesbacher Gemeinderats. Das Gremium war sich einig, die Einrichtung eines Führungsstabes auf kommunaler Ebene zu befürworten.
In der Beschlussvorlage wurden folgende "realistischen Gründe" für einen länger andauernden Stromausfall angeführt: Ein Hackerangriff auf den Stromversorger, Unwetter, die das Leitungsnetz beschädigen oder gar zerstören, Anschläge auf Versorgungseinrichtungen oder eine Netzüberlastung durch Stromschwankungen. Von einem Moment auf den anderen könnten Patientinnen und Patienten bei den Ärzten nicht mehr behandelt werden, die Zubereitung warmer Mahlzeiten wäre nicht mehr möglich, Kühe könnten nicht mehr gemolken werden. Auch die meisten Kommunikationsmittel, darunter Telefone und das Internet, wären außer Betrieb gesetzt.
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