Gemeinde Petersdorf weist 0,3 Prozent ihres Gebiets für Windkraft aus
Plus Die Gemeinde Petersdorf wollte ursprünglich 126 Hektar ihres Gebiets für Windkraftanlagen ausweisen. Übrig bleiben knapp sieben Hektar. Das hat vor allem einen Grund.
Es bleibt dabei: Die Gemeinde Petersdorf weist 0,34 Prozent ihres Gebiets für Windkraftanlagen aus. Etwa 6,8 Hektar Land stehen nach Ausschluss aller Abwägungen und Einwände nun für Windräder zur Verfügung. Sie liegen im Südosten der Gemeinde an der Gemeindegrenze zum Hollenbacher Ortsteil Mainbach.
Mit dieser Entscheidung ist die Gemeinde Petersdorf am Ende eines vergleichsweise langen Prozesses angelangt. Zu Beginn der Planung hatte die Gemeinde die Idee gehabt, 126 Hektar und damit 6,5 Prozent auszuweisen. Doch vor allem der Schutz gefährdeter Tierarten, beispielsweise des Milans, widersprachen letztlich in weiten Teilen der ursprünglichen Planung.
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