Im Blüh-Teststreifen wachsen jetzt Mohn, Ringelblumen und Meerviolen
Plus Pöttmes blüht auf: Zur Besichtigung des ersten Blühstreifens der Gemeinde kommen viele Interessierte. So können sich Privatpersonen beteiligen.
Leuchtend bunte Blüten in allen erdenklichen Farben und Größen haben die Besucher und Besucherinnen am Sonntagvormittag in Pöttmes begrüßt. Dort befindet sich zwischen dem Gewerbegebiet in der Rudolf-Diesel-Straße und dem Kindergarten Spatzennest ein Teststreifen, auf dem eine sommerliche Blumenmischung ausgebracht wurde. Zu einer Besichtigungstour eingeladen hatten der Umweltreferent der Gemeinde, Ernst Haile, und seine Mitinitiatorin, Barbara Altmannshofer. Erfreulich viele interessierte Bürger und Bürgerinnen, darunter auch Vertreter zahlreicher örtlicher Vereine, hatten sich unter blauem Himmel eingefunden, um die Blütenpracht zu bewundern und sich umfassend zu informieren.
Zur 700-jährigen Verleihung des Marktrechts soll Pöttmes aufblühen
Die Idee hinter dem Projekt ist, Grünflächen, die derzeit keinerlei ökologischen Nutzen aufweisen, dafür aber recht pflegeintensiv sind, in Blumenwiesen zu verwandeln. Diese sind nicht nur dekorativ, sondern bieten gefährdeten Insekten und anderen Tieren einen artgerechten Lebensraum. Zwar ist laut Haile die Ansaat der Blumenwiesen etwas arbeitsintensiver, dafür ist die Unterhaltspflege während des Jahres überschaubar. Lediglich ein- bis zweimal im Jahr müsste gemäht werden.
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