Hardhofgruppe plant eine große Photovoltaik-Anlage
Plus An dem Projekt im Lechfeld werden sich vielleicht auch Bürgerinnen und Bürger beteiligen können. Warum der Verbandsvorsitzende den Kontakt mit Kollegen sucht.
Draußen im Lechfeld erwägt der Zweckverband zur Wasserversorgung der Hardhofgruppe ein großes Projekt. In der Sitzung am Mittwoch im Rehlinger Rathaus sprach Ignaz Strobl als Vorsitzender des Verbandes die Pläne an, eine Photovoltaik-Anlage zu errichten. Seine Aussagen stießen allgemein auf Kopfnicken. Viele Fragen sind noch offen, die wichtigste dürfte die Größe der Anlage betreffen. Begnügt man sich mit einer Leistung von 300 Kilowatt-Peak, in diesem Fall steht eine Investition von grob geschätzt 300.000 Euro zur Debatte, oder wählt man die große Variante mit 3000 Kilowatt-Peak? Dann dürfte wohl eine Million Euro nicht reichen.
Strobl hat bereits eine Firma eingeschaltet, um erste Informationen einzuholen. Von diesen Fachleuten hat er erfahren, dass sich so ein Projekt offensichtlich bereits nach zwei, drei Jahren rentiere. Möglicherweise können sich Bürgerinnen und Bürger an dem Vorhaben finanziell beteiligen.
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