Einstimmige Beschlüsse nach der Sommerpause
Es geht um die Jahresrechnung, den Bau einer Maschinenhalle – und einen neuen Service der Verwaltung
Petersdorf Die erste Sitzung nach der Sommerpause handelten die Gemeinderäte in Petersdorf schnell ab. Der Neuerlass der Wasserabgabesatzung wurde vertagt. Robert Langenegger regte eine Änderung der Vorlage zum Punkt „Anschluss- und Benutzungszwang“ an. Da unklar war, ob das rechtlich möglich ist, wurde das Thema vertagt.
Alle anderen Beschlüsse fielen einstimmig: Stephan End, Simon Plöckl und Robert Langenegger wurden zur Prüfung der örtlichen Rechnungsprüfung berufen. Es geht um die Jahresrechnung 2018, die in der Sitzung vorgelegt wurde. Die Schlussbemerkung von Georgia von Kobyletzki, Kämmerin der Verwaltungsgemeinschaft (VG) Aindling, in der Vorlage fiel positiv auf: Der veranschlagte Kreditrahmen von knapp einer Million Euro musste nicht in Anspruch genommen werden; die Jahresrechnung ergab eine Zuführung zur Rücklage in Höhe von 860000 Euro.
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