Ein wilder Hund
Auf normalen Pisten hält sich Skifahrer Huber nur für Rennen auf. Der mehrfache Landkreismeister liebt Tiefschnee. Eine weitere Leidenschaft des Bayern-Fans ist Fußball
Wenn Benedikt Huber Skier unter den Füßen haften, breiten sich in seinem Körper Glücksgefühle aus. Schnee ist sein Element. Er muss die weiße Masse spüren. Steckt knietief in ihr drin. Im vergangenen Jahr habe er sich einen Traum erfüllt, erzählt der 23-Jährige. Zwölf Tage verweilte er mit Kumpels in Kanada, sieben davon am Whistler Mountain, dem Berg, an dem sich 2010 Olympioniken hinunterstürzten. Präparierte Strecken waren fast keine dabei. „Wenn wir fahren, sehen wir den ganzen Tag keine Piste“, betont Huber.
Huber sucht die Herausforderung
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